In einer ruhigen Wohnlage in Sa Coma und nur wenige Meter vom Strand entfernt liegt dieses schöne Ferienhaus für zehn Personen. Mit seinem schönen Garten und dem privaten Pool lädt das Haus im Inselosten Mallorcas auch draußen zum Verweilen ein.
5 Doppelschlafzimmer bieten genug Platz für eine große Familie oder einen Urlaub mit Freunden. Barbecue und WLAN sind vorhanden. In Sa Coma gibt es einen langen Sandstrand, viel Gastronomie mit landestypischer, aber auch internationaler Küche sowie ganz in der Nähe des Strandes einen Reitstall.
Registrierung: ETV/12389
Haustiere auf Anfrage
Pool 9 x 4 m
Einkaufsmöglichkeit Carrefour 400 m
Restaurant 600 m
Sandstrand Sa Coma 800 m
Golfplatz Son Servera 8 km
Bahnhof Manacor 18 km
Flughafen 64 km
Ecotasa/Touristensteuer: 2 Euro pro Tag pro Person zusätzlich
Haustiere auf Anfrage
Mallorca-Urlauber, die einen langen Sandstrand lieben und Bars, Restaurants und Geschäfte dort in der Nähe haben möchten, die sind in Sa Coma gerade richtig. Der kleine Küstenort im Inselosten hab am Abend einiges an Kurzweil wie Karaoke und Tanz zu bieten, das aber in gemäßigtem Rahmen. Kein Vergleich zum Ballermann, aber „den“ wollen die Gäste im Inselosten eher nicht.
Sa Coma hat, wie gesagt, einen langen Sandstrand mit großem Parkplatz davor. Liegen und Schirme sind vorhanden, Eiscafés gleich in der Nähe – so wie S’Illot. Das kleine Örtchen direkt am Wasser kann man in rund 20 Minuten zu Fuß von Sa Coma aus erreichen und so einen langen Strandspaziergang machen. Die Mallorquiner, die im Inselosten leben, fahren gerne an „ihren Strand“, sind doch die meisten begeisterte Läufer. Und wer in Manacor wohnt, das rund 20 Minuten mit dem Auto entfernt ist, der bleibt ohnehin gerne in der Gegend. Zumal viele Manacorianer den Winter in der Stadt verbringen, den Sommer aber in den Küstenorten wie Sa Coma und das benachbarte Porto Christo oder Cala Millor. Ferienhaus Mallorca eben.
Für Familien ist der Küstenort bestens geeignet, um Urlaub zu machen, denn hier gibt es so manche Freizeitveranstaltung, die Spaß macht. Alles Mögliche auf zwei bis vier Rädern kann man in den kleinen Straßen bestens ausleihen und damit, vor der Sommersonne geschützt, durch den Ort kurven. Um dann in einem der Eiscafés was leckeres Kaltes zu essen, einen Kaffee zu trinken oder in den Geschäften zu bummeln.
Apropos Ausflug: Ganz in der Nähe des Parkplatzes befindet sich ein Stall, an dem Pferde nur darauf warten, mit den Urlaubern einen Ausflug zum Punta de N’Amer“ zu machen. Direkt vom Reitstall geht es durch eine wunderschöne Landschaft hoch zum Kastell, das auf einer Landzunge hockt und die unter ihm liegenden Örtchen bewacht. Es liegt 35 Meter und hoch kann damit stolz sein, der höchste Punkt weit und breit zu sein. Es liegt in einem Gebiet, das seit 1985 Naturschutzgebiet ist mit einer Größe von rund 200 Hektar. Egal ob zu Fuß oder hoch zu Ross: Der Weg zum Kastell ist rund 1,5 Kilometer lang und führt durch eine dünenartige Landschaft. Auf dem Weg hoch hat man das Meer zur Linken und blickt bis Cala Millor und zur Landzunge von Canyamel.
Das Kastell wurde 1695 gebaut und diente zur Abwehr räuberischer Angriffe, die meist vom Meer ausgingen. Das Kastell ist begehbar. Über einen kleinen Graben führt ein recht schmaler Steg, innen geht es dann über eine schmale Wendeltreppe aus Stein hoch auf das „Dach“, von dem die Aussicht beneidenswert ist. Direkt gegenüber des kleinen Kastells befindet sich ein Restaurant mit Außenterrasse. In der Weihnachtszeit ist dort eine wunderschöne Krippe aufgebaut. Einfach beim Wirt Bescheid geben, er öffnet dann den Vorhang und schaltet das Kunstwerk an.
Zurück an den Strand von Sa Coma. Ab 18 Uhr, wenn es dort ruhiger wird, ist er gerade der richtige Ort für ein abendliches Bad mit anschließendem Picknick. Die Mallorquiner lieben es, sich im Sommer am Strand zu versammeln, mit Klappstühlen und Tischen im Schlepptau und natürlich jeder Menge zubereiteter Speisen. Den Tag so ausklingen zu lassen – das ist Sommer auf Mallorca.